Ich bin ein Marktschreier, mehr habe ich nicht, mehr kann ich nicht geben.
Ich habe vergessen, vergessen, obwohl ich so viel zu sagen hatte.
Erinnerungen, die wie zerrissene Spinnennetze, durchflutet von Licht, in der Ecke der Erkenntnis auf Beute warten. Ich habe vergessen, obwohl ich noch so viel... Stattdessen warte ich, und hoffe auf Erinnerung, die sich vielleicht in meinem Netz verfängt.
Ich habe es versäumt, versäumt zu berichten... meine Schuld steht fest.
Doch will ich den versuch wagen, meinem Versäumnis Rechnung zu tragen und mit euch die Beute teilen, sofern irgendjemand an einem toten Fliegenrest Interesse hat, der irgendwo im Nirgendwo, auf nichts wartend, sich krümmt und windet und durch veränderte Wiederholung auf Erlösung hofft.
Das Licht säumt das Leben für den Augenblick der Betrachtung und der junge Leib geht seinen kläglichen Weg mit festem Schritt, er tut das, um seiner Jugend gerecht zu werden, denn er ahnt, das es nicht ewig dauert, doch wie gesagt, er ahnt es nur.
Das Ziel ist alles, und der Verlust wird auch alles sein... mehr hat der Mensch nicht zu geben. Dies Bisschen muss er den Göttern opfern, so scheint es festgelegt zu sein. Das Leid, daß uns alle heimsucht muss liebend an die Brust gedrückt, schmerzhaft ausgekostet werden.
Und doch hält das Streben auf ironische Weise mit allem mit. Streben, immer weiter immer fort...wohin? Das wissen wir nicht, wir Streben, so wie wir manchmal in Träumen rennend fliehen, um dem Unbekannten zu entgehen, so Streben wir im wachen wie Idioten, denn wir träumen nicht.
Erinnerungen, die wie zerrissene Spinnennetze, durchflutet von Licht, in der Ecke der Erkenntnis auf Beute warten. Ich habe vergessen, obwohl ich noch so viel... Stattdessen warte ich, und hoffe auf Erinnerung, die sich vielleicht in meinem Netz verfängt.
Ich habe es versäumt, versäumt zu berichten... meine Schuld steht fest.
Doch will ich den versuch wagen, meinem Versäumnis Rechnung zu tragen und mit euch die Beute teilen, sofern irgendjemand an einem toten Fliegenrest Interesse hat, der irgendwo im Nirgendwo, auf nichts wartend, sich krümmt und windet und durch veränderte Wiederholung auf Erlösung hofft.
Das Licht säumt das Leben für den Augenblick der Betrachtung und der junge Leib geht seinen kläglichen Weg mit festem Schritt, er tut das, um seiner Jugend gerecht zu werden, denn er ahnt, das es nicht ewig dauert, doch wie gesagt, er ahnt es nur.
Das Ziel ist alles, und der Verlust wird auch alles sein... mehr hat der Mensch nicht zu geben. Dies Bisschen muss er den Göttern opfern, so scheint es festgelegt zu sein. Das Leid, daß uns alle heimsucht muss liebend an die Brust gedrückt, schmerzhaft ausgekostet werden.
Und doch hält das Streben auf ironische Weise mit allem mit. Streben, immer weiter immer fort...wohin? Das wissen wir nicht, wir Streben, so wie wir manchmal in Träumen rennend fliehen, um dem Unbekannten zu entgehen, so Streben wir im wachen wie Idioten, denn wir träumen nicht.
gedankenwelt - 4. Mär, 09:07