Mittwoch, 8. Juli 2009

Die Stadt...

Die Stadt, die mich umgibt, nicht der Ort meiner Heimat, meines Heimseins, umgibt mich. Der Ort ist mir in seiner Werdung und meist auch in seiner Funktion völlig fremd. Die Ordnung ist um mich verlohren, da ich Werden und Sterben nicht sah. Und das Chaos ist mir unangenehm, da ich es nicht kenne.

Vieleiecht liegt es daran, dass ich nicht unter und neben Gebäuden groß geworden bin, das ich mich vor allem weg träumte, aufs Land, in die Wälder – eben in das Chaos, in das Gegenteil von Ordnung und somit auch in das Gegenteil vom Menschsein.

Nun gut, langsam aber stätig nähere ich mich einer gewissen Ordnung, einer Ordnung die aus dem Chaos kommt, sozusagen ein Anfang von Ortnung.

Menschen kreuzen meinen Weg und ich weiss nichts mit ihnen anzufangen, sie gehen vorbei, Schritt für Schritt und ich beschreibe sie nicht, denn ich habe nichts über sie zu sagen.

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