Sonntag, 15. Juni 2008

Introversion und Extraversion im anthropologischem Kontext

Einführung

In der folgenden Arbeit will ich untersuchen ob Jung’s „Typologie” in einem anthropologischen Zugang sinnstiftend wirken könnte. Mein Interesse gilt vor allem Jung’s Annahme, daß jeder Mensch von Geburt an entweder extrovertiert oder introvertiert veranlagt ist. Also ob der Mensch von Anfang an sich Selbst am außen Gegebenem orientiert, oder ob er sein Leben nach seinen „inneren” Wahrnehmungen ausrichtet.
Diese Annahme impliziert für mich, daß im Menschen ein inneres Fixum existiert, welches, die „innere” Wahrnehmung der Realität entscheidend beeinflusst; ähnlich wie das, nach außen hin sichtbare Geschlecht oder Alter, könnte die Introversion und Extraversion ein weiteres Unterscheidungsmerkmal darstellen.
Zu diesem Zweck habe ich anfangs versucht herauszufinden warum Jung’s Theorien über den Menschen so wenig Aufmerksamkeit erhalten haben und erhalten. Sodann gehe ich kurz darauf ein, wie die Wissenschaft das „Selbst” behandelt und was den „Einzelmenschen” eigentlich ausmacht. Um dann zu sehen, ob Teile von Jung’s Theorie über den Menschen innerhalb der anthropologischen Theorie Früchte tragen könnte.
Die Annahmen der „Typologie” erwuchsen aus Jung’s eigenen Forschungen, ärztlichen Erfahrungen, aus dem Studium der Geschichte, vor allem der Geistesgeschichte von Euro-Asien, sowie aus der Mythenforschung.

Meine Überlegungen beruhen auf Literatur und aufgrund von Eindrücken, die das Leben an mir hinterlassen hat. Mein direktes Arbeitsmaterial bestand im Grunde aus dem Buch „Typologie” welches die Hauptarbeiten von C.G Jung über seine, wie der Titel schon sagt, Typologie zusammenfasst. Jene stammen aus den Jahren 1921, 1923 und 1936. Die „Encyclopedia of social and cultural anthropology” (Hg. Bernard, Spencer 2007) in der ich vor allem die Beiträge über die Person bearbeitet habe. Das Buch „Small places, large issues” (Eriksen: 2001). Sowie das Etymologische Wörterbuch „Kluge” (Hg. Gruyter: 2002). Ich nehme nicht in Anspruch dieses große Thema umfassend bearbeitet zu haben, trotzdem hoffe ich, dem Gegenstand etwas näher gekommen zu sein.

Warum Jung für die Anthropologie interessant sein sollte.

Um dem Vorwurf der Psychologisierung vorzubeugen, möchte ich darauf hinweisen, daß Jung’s Zugänge zum Menschen viele Schnittstellen, ja, sogar Überschneidungen mit Anthropologen und Soziologen, zumindest jener Zeit, hatten.
Daher scheint mir, daß Jung’s Konzepte über den Mensch, durchaus auch in einem anthropologischen Zusammenhang, zumindest eine Betrachtung verdienen. Dies ergibt sich auch daraus, daß Jung, nicht nur Psychologe war, sondern eher zu jenen Forschern gehörte die einen anthropologischen Zugang hegten, wenngleich er nicht das wissenschaftliche „Ideal” repräsentiert.
Jung beschäftigte sich mit dem Menschen an sich. Es war nicht sein Anliegen ein gewisses Unterbewusstsein zu erforschen oder andere psychische Teilgebiete zu untersuchen. Es ging ihm um ein universelles Verständnis des Menschen mit all seinen Zusammenhängen und Abhängigkeiten.
Die Überlegungen der Elementargedanken und Völkergedanken teilt er mit A. Bastian. Und seine Ansicht über die Entwicklung der Person, erinnert mich an den anthropologischen Zugang, welcher davon ausgeht, daß das Einzelbewusstsein erst durch das Kollektiv entstanden ist (vgl. Carrithers 2002: 419 - 22, Jung 1921: 147f).
Jung geht ebenso von einer ursprünglichen kollektiven Identität aus: „Die psychologische (Identität( setzt ihr Unbewusstsein voraus. Sie ist ein Charakteristikum der primitiven Mentalität und die eigentliche Grundlage der >>participation mystique<< welche nämlich nichts anderes ist, als ein Überbleibsel der uranfänglichen psychischen Ununterschiedenheit von Subjekt und Objekt, also des primordialen unbewussten Zustandes” (Jung 2003 (1921(: 148).

Weiters möchte ich darauf hinweißen, daß Jung, im Gegensatz zu vielen anderen Gelehrten der damaligen Zeit, archaische Gesellschaften nicht abwertete sondern in seinen Schriften mit vollem Respekt behandelte und in diesem Zusammenhang eher darauf hinwies, daß „westliche” Denkweisen einiges von archaischen Kulturen lernen können. Er unternahm Forschungsreisen zu indigenen Kulturen in Nordamerika und Afrika. Weiters hat er in psychiatrischen Anstalten Menschen unterschiedlichster Milieus behandelt und untersucht. Unter diesen Aspekten war er wohl einer der wenigen Forscher, der damaligen Zeit, die einen so lebhaften Zugang zu seinem Forschungsgegenstand hatten.

Die Suche nach dem Selbst.

Das Ergründen des Menschen, seines Wesens, gleicht oft einer Bestandsaufnahme; wobei die Gegenstände, meist besondere Aufmerksamkeit erhalten, welche sein veräußertes Verhalten begründen. Die Frage warum, wie und weshalb eine Person auf eine bestimmte Art und Weise handelt, ist umstritten. Doch nicht nur das, meiner Ansicht nach, scheint auch keine Klarheit darüber zu herrschen, was nun eigentlich den Einzelnen in der Gruppe ausmacht, und ob der „Einzelne” ein Eigenes, von den übrigen psychophysikalischen Individuen getrenntes, „Selbst” besitzt.

Der einzelne Mensch ist für jede Wissenschaft, für jede Philosophie oder Religion ein eigenes Theoretikum, das unter der jeweiligen wissenschaftlichen Perspektive untersucht wird.
Die Anthropologie scheint sich zumindest auf zwei Dinge geeinigt zu haben, welche unabhängig von sozialen und kulturellen Verschiedenheiten existieren, und in jeder Gesellschaft zu Unterscheidungen führen: Geschlecht und Alter. Diese a priori vorhandenen Eigenschaften sind sozusagen fixierte Unterscheidungsmerkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Zuschreibungen erhalten, dienen sie doch immer zur Unterscheidung. Sie sind ein Fixum, daß die Menschen, egal wo, egal wann, voneinander unterscheidet. (Eriksen 2001: 124f)
Mir geht es nicht um die ungleichen Machtverhältnisse, die aus diesen Unterscheidungen erwachsen, es geht mir viel mehr um die theoretische Annahme, daß jene Verschiedenheiten dazu führen, daß die wahrgenommene Realität auf unterschiedliche Weise erlebt werden muss. Genau an diesem Punkt wird für mich, die Jung’sche Typologie interessant.
Jung nimmt ein weiteres Unterscheidungsmerkmal an, das unabhängig von äußerem Einfluss besteht, und daher für die Realitätswahrnehmung entscheidend sein müsste: Die Introversion, sowie ihr Gegensatz, die Extraversion.

Jung und seine Typologie

Jung beschreibt in seiner Typologie zwei allgemeine Einstellungstypen; die für ihn von Geburt an vorhanden sind und ohne soziale Einflüsse bei jedem Menschen auftreten: Nach Jung ist ein Mensch entweder introvertiert oder extravertiert veranlagt. Dazu in Verbindung stehen die Funktionstypen, jene beschreiben die vier psychologischen Wahrnehmungsmöglichkeiten. Diese werden in rationale Funktionen: Denken, Fühlen; und irrationale Funktionen: Empfinden und Intuition, eingeteilt.i

Jungt verweist immer wieder darauf, daß jene Typen nur einen Rahmen bilden sollen und auf keinen Fall den Anspruch auf Vollkommenheit erheben. Bei genauerer Betrachtung wird eine „objektive Charakteranalyse” zu einem nahezu unmöglichen Unterfangen. Denn laut Jung, steht meist ein allgemeiner Einstellungstypus (extrovertiert oder introvertiert) und eine Funktion (Denken, Fühlen, Empfinden, Intuition) im Vordergrund. Jedoch bedeutet dies nicht, daß die anderen Einstellungen und Funktionen in der jeweiligen Person fehlen, sie liegen viel mehr im Verborgenen und wirken unbewusst auf das Individuum ein.ii
In den weiteren Seiten werde ich mich allein auf die allgemeinen Einstellungstypen konzentrieren.

„Die Extraversion ist gekennzeichnet durch Hinwendung zum äußeren Objekt, Aufgeschlossenheit und Bereitwilligkeit gegenüber dem äußerem Vorgang, Verlangen, sowohl auf dieses einzuwirken, wie sich von diesem bewirken zu lassen, Lust und Bedürfnis dabei zu sein und mitzumachen,(…) Betrieb und Lärm jeglicher Art zu ertragen, ja als lustvoll zu empfinden. (Jung 2003 (1936( 19).
Die Introversion ist das genaue Gegenteil dieser Einstellung, daher ist es auch schwerer sie zu erkennen. „Der Introvertierte kommt nämlich nicht entgegen, sondern ist wie auf einem ständigen Rückzug vor dem Objekt begriffen. (…) (er( hat eine ausgesprochene Gemeinschaftsunlust (…) In größeren Versammlungen fühlt er sich einsam und verloren. Je mehr auf ihn eindringt, desto größer wird sein Widerstand dagegen” (Jung 2003 (1936(: 20).
Jung geht davon aus, daß diese Begriffe ein Anpassungsverhältnis zwischen Subjekt und Objekt ausdrücken und, daß dieses, aus einem biologischem Ursprung stammt: „Die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt ist, biologisch betrachtet, immer ein Anpassungsverhältnis (im Orig. hervorgehoben(, indem jede Beziehung zwischen Subjekt und Objekt modifizierende Wirkungen des einen auf das andere voraussetzt” (Jung 2003 (1921(: 28).
Ein einfaches und abgeflachtes Beispiel soll uns helfen dies zu illustrieren: Wenn man über das Kaufen von Kleidung spricht, gibt es zumeist zwei extreme Tendenzen: Entweder jemand kauft sich die Mode, die den „Anderen” gefällt; oder man ist der Meinung, daß nur die Kleidung gekauft werden sollte, die einem selber gefällt, die das „Eigene” ausdrückt oder sogar nur für einen selbst bequem ist. Dies kann soweit führen, daß jemand beschließt überhaupt keine neue Kleidung mehr kaufen zu wollen, um sich der „Masse” zu entziehen.
Erstere Auffassung beschreibt die Beurteilung aufgrund außen liegender Faktoren. Diese sind für das Individuum ausschlaggebend. Diese Einstellung wäre als extrovertiert zu kennzeichnen.
Jung schreibt in diesem Zusammenhang auch, wie diese Neigungen schon beim Kleinkind erkannt werden könnten. Das extrovertierte Kind geht lustvoll, und ohne Angst allen neuen Objekten entgegen. „Es treibt seine Unternehmungen gerne bis zum Extrem und setzt sich so einem Risiko aus. Alles Unbekannte erscheint als anziehend” (Jung 2003 (1923(: 111). Andererseits wird ein introvertiert veranlagtes Kind den Objekten eine gewisse Scheu entgegen bringen und sie mit Misstrauen behandeln, „Das Kind will seinen eigenen Weg haben und unter keinen Umständen einen fremden, den es nicht aus sich selbst begreifen kann. (…) Ich habe ein introvertiertes Kind gesehen, das erst dann seinen ersten Gehversuch machte, als ihm die Namen aller Gegenstände im Zimmer, mit denen es in Berührung kommen konnte, geläufig waren”(Jung 2003 (1923(: 111)iii Ich möchte in diesem Zusammenhang auch auf die „Grabenkämpfe” zwischen Objektivismus und Subjektivismus hinweisen: Diese könnten durchaus etwas damit zu tun haben, wie man Selbst die Welt wahrnimmt. Ob das Innere für einen Selbst ausschlaggebend wirkt oder ob das Äußere zum einzigen Maßstab wird.iv

Wenn man wollte - und ich will - kann man auch die Ansichten von Claude Lévi-Strauss und Alfred Radcliffe-Brown miteinander vergleichen. Ersterer interessiert sich für das, was hinter denn kulturellen Ausprägungen steht und untersucht sozusagen die inneren „verborgenen Strukturen”; wohingegen Radcliff-Brown den äußeren Faktoren den Vorzug gibt, und an ihnen das Maß aller Dinge findet. Heinrich Heine bringt diese Tendenzen in folgendem Zitat zum Ausdruck:

„Plato und Aristoteles! Das sind nicht bloß die zwei Systeme, sondern auch die Typen zweier verschiedenen Menschennaturen, die sich, seit undenklicher Zeit, unter allen Kostümen, mehr oder minder feindselig entgegenstehen. Vorzüglich das ganze Mittelalter hindurch, bis auf den heutigen Tag, wurde solchermaßen gekämpft, und dieser Kampf ist der wesentlichste Inhalt der christlichen Kirchengeschichte. Von Plato und Aristoteles ist immer die Rede, wenn auch unter anderem Namen. Schwärmerische, mystische, platonische Naturen offenbaren aus den Abgründen ihres Gemütes die christlichen Ideen und die entsprechenden Symbole. Praktische, ordnende, aristotelische Naturen bauen aus diesen Ideen und Symbolen ein festes System, eine Dogmatik und einen Kultus. Die Kirche umschließt endlich beide Naturen, wovon die einen sich meistens im Klerus und die anderen im Mönchstum verschanzen, aber sich unablässig befehden. In der protestantischen Kirche zeigt sich derselbe Kampf, und das ist der Zwiespalt zwischen Pietisten und Orthodoxen, die den katholischen Mystikern und Dogmatikern in einer gewissen Weise entsprechen. Die protestantischen Pietisten sind Mystiker ohne Phantasie, und die protestantischen Orthodoxen sind Dogmatiker ohne Geist. ” (zit. nach Url, Heine 1835: 22)

Wenn man davon ausgeht, daß diese zwei Tendenzen a priori vorhanden sind, steht diese Annahme in krassem Widerspruch zu vielen sozialwissenschaftlichen Theorien. Als Beispiel kann man die „role theory” anführen, die davon ausgeht, daß das Individuum in einer ständigen Abhängigkeit gegenüber der Gruppe ist. Ihr zufolge passt sich die Person an die jeweils verlangten sozialen Bedingungen an, und ist demnach in sich zerspalten ohne fixe psychische Dispositionen. Aber es gibt auch die anthropologische Gegenposition: Die Annahme der geschlossenen Person. Diese geht davon aus, daß ein „Selbst” in der „Persona” vorhanden ist:„(…) the self is an integrated whole and (it is( artificial to >>chop it up<< into sparated roles” (Eriksen 2001: 54)
Die Frage, ob diese diametralen Meinungen nicht auch etwas mit Introversion und Extraversion zu tun haben, bleibt offen.

Schlussfolgerung

Die Wörter introvertiert und extrovertiert sind mittlerweile selbstverständlich in unsere Alltagssprache übergegangen. Auch wenn man sie nicht selbst verwendet, weiß doch ein beträchtlicher Anteil der Menschen, was mit ihnen gemeint ist. Wenn man beachtet, daß diese beiden Begrifflichkeiten von C.G. Jung eingeführt worden sind, ist es doch erstaunlich, welch eine Selbstverständlichkeit sie erlangt haben. Ich schließe daraus, daß die bereitwillige Annahme dieser Begriffe das Ergebnis einer Notwendigkeit waren und sind. Sie beschreiben etwas, das tatsächlich in der betreffenden Kultur erlebt wird, sonst würden die Termini nicht angenommen werden. Dies steht unter der Voraussetzung, daß die Begriffe sich nicht verselbstständigt haben, sondern ihren Inhalt beibehielten, welcher ihnen ursprünglich zugedacht war.

Um diesem Themenkomplex näher zu kommen sollte man sich zuerst die theoretischen Grundlagen aneignen, da die Theorien von Jung mittlerweile fast 80 Jahre zurückliegen und ich über die neueren Erkenntnisse nicht im Bilde bin. Generell müsste man sozialwissenschaftliche Zugänge zur Person, zum Individuum und zum Selbst auf diese Ideen untersuchen um sich dem Problem annähern zu können. Ich könnte mir vorstellen, daß in archaischen Gesellschaften der Wechsel zwischen Innen und Außen noch viel bewusster durch Rituale erlebt wird. Zum Beispiel die Visionen der Shuar (Amazonasgebiet), welche die eigene Person und die, mit ihr verbundenen Aufgaben in der Gemeinde, durch innere Visionen erhalten.

Es müsste, durch vergleichende Forschung, untersucht werden, in welcher Weise das Phänomen universelle Bedeutung haben könnte. Dies scheint mir, mit dem derzeitigen methodologischen Rüstzeug der Anthropologie, ein durchaus gewagtes Unterfangen.

Ich verweise auf das Kommentar von Carrithers, der, zu der Schwierigkeit des Themas, unterschiedliche Wahrnehmung zwischen innerem Gefühl und äußerem Verhalten, folgendes geschrieben hat:v „Yet if anthropology remains committed to firsthand knowledge and to the sovereignty of fieldwork, then we will have no choice but to take our comparativism in that more challenging direction” (422). Und so verbleibe ich mit guter Hoffnung.

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i Jung weist, meines Wissens nach, nicht dezidiert darauf hin, daß jene Funktionen „psychologische” Wahrnehmungsmuster sind. Aus der Sicht, der anthropologischen Methodologie, ist es wohl praktikabel von „psychologischen” Wahrnehmungen zu sprechen.
ii Um diese Annahme besser nachvollziehen zu können, hilft es, die Annahme über die Wechselwirkung von Psyche und Unbewusstsein, zu kennen: Nach Jung hat die Psyche kompensatorische Wirkung. Diese kompensatorische Funktion wirkt ausgleichend „(…)als Selbstregulierung des psychischen Apparats” (Jung 1990 (1921(: 156). Und fungiert sozusagen als Kompass im Menschen, der das Gleichgewicht im Individuum bewahren soll.
iii Dieses Beispiel könnte jedoch auch von einem Kind stammen, das unter dem Asperger-Syndrom leidet. Die Annahme, daß das Asperger-Syndrom eigentlich eine starke Introvertiertheit betitelt ist, ist aber auch überlegenswert.
iv Auch wenn mit Einzug der Postmoderne eine Versöhnung stattgefunden hat, denke ich doch, daß der inzelne Wissenschaftler, für sich selbst, seine Präferenzen hat, auf welche Faktoren seine Aufmerksamkeit gerichtet wird.
v Das Kommentar von Carrithers bezieht sich auf die Arbeit von Wikan: Managing, Turbulent Hearts (1990).
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Ich freu mich über Bemerkungen, Anmerkungen und natürlich über zustimmung :).

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